Kardinal Husar rief zu einem gewaltlosen Kampf auf

   Der weitere Verlauf der Ereignisse in der Ukraine solle sich ausschließlich auf eine gewaltlose Weise entwickeln. Darüber sprach Erzbischof-Emeritus der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche, Lubomyr Kardinal Husar, in einem Interview.
„Das ist ein Kampf mittels der Arbeit und Tätigkeit. Gewaltlosigkeit verlangt einer sehr starken geistigen Kraft, die in unserem Volk fehlt“, - betonte er.
Bezüglich der gegenwärtigen Lage in der Ukraine bemerkte der Erzbischof: „Ich weiß nicht, ob die Opposition zu einem solchen Verlauf bereit war. Jedenfalls fehlte an der Leitung, es fehlten Menschen, die ruhig und wohldurchdacht nach einer Lösung in dieser sehr komplizierten Situation suchen würden“.
Zugleich habe die Situation der letzten Monate viel über den geistigen Zustand unseres Volkes bezeugt: „In unserem Volk gibt es viel Gutes. Zugleich zeigten sich aber auch viele schlechte Eigenschaften und Merkmale. Unsere Gesellschaft bedarf einer grundsätzlichen Genesung“.
Im Blick auf die Zukunft solle alles auf eine gewaltlose Weise verlaufen. Gewaltlosigkeit bedeute keineswegs „Untätigkeit oder Schwäche. Dies muss ein sehr bewusster und kontinuierlicher Kampf sein… Es ist ein Kampf mittels der Arbeit und Tätigkeit. Die Kraft der Gewaltlosigkeit ist in unserem Volk vorhanden, muss aber nur geweckt werden“.
http://news.ugcc.org.ua

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