Seine Seligkeit Sviatoslav: „Im Zimmer des Papstes befindet sich eine ukrainische Ikone, die ich diesem in Argentinien geschenkt habe“

   Der Heilige Vater Franziskus bewahrt in seinem Zimmer eine Ikone auf, die ihm der Vater und das Oberhaupt der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche, Seine Seligkeit Sviatoslav (Shevchuk), bei seiner Abreise aus Argentinien geschenkt hatte.
Während seiner jüngsten Reise in den Vatikan hatte das Oberhaupt der UGKK die Gelegenheit, sich in dem Haus aufzuhalten, wo der Heilige Vater Franziskus wohnt.
„Als ich zum Mittagessen gekommen war, erblickte mich der Papst, erhob sich von seinem Platz, kam auf mich zu und umarmte mich. Dann sagte er: „Ich möchte Dich in mein Zimmer einladen, um Dir etwas zu zeigen.“ Der Heilige Vater führte mich hinein und zeigte die Ikone, welche ich ihm bei meiner Abreise aus Argentinien geschenkt hatte. Es stellte sich heraus, dass sie für den Papst sosehr wichtig war, dass er sie nach Rom mitnahm und eine neue Fassung für sie machen ließ. Die Ikone befindet sich in dem Zimmer, wo er betet. Das zeigt, welch tiefe Gefühle der römische Pontifex gegenüber uns allen empfindet. Es war mir sehr angenehm, dass er mich für einen so guten Freund hält“, - so die Eindrücke des Vorstehers der UGKK.
Außerdem teilte das Kirchenoberhaupt mit, dass er nicht wisse, wann der Papst in die Ukraine kommen werde. „Das hängt von vielen Faktoren und Umständen ab, die es in der Katholischen Kirche und im Staat Ukraine gibt“, – sagte er.
Wir erinnern daran, dass S. S. Sviatoslav am 13.-14. Juni am 4. Treffen des 13. ordentlichen Rates des Generalsekretariats der Bischofssynode teilgenommen hat. Die Aufgabe dieses Treffens war es, drei mögliche Themen für die nächste 14. ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode der Katholischen Kirche auszuwählen, welche im Oktober 2015 im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag des Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils stattfinden soll.
Nachrichtenabteilung der UGCCntifikats dieses Papstes.
Während seiner jüngsten Reise in den Vatikan hatte das Oberhaupt der UGKK die Gelegenheit, sich in dem Haus aufzuhalten, wo der Heilige Vater Franziskus wohnt.
„Als ich zum Mittagessen gekommen war, erblickte mich der Papst, erhob sich von seinem Platz, kam auf mich zu und umarmte mich. Dann sagte er: „Ich möchte Dich in mein Zimmer einladen, um Dir etwas zu zeigen.“ Der Heilige Vater führte mich hinein und zeigte die Ikone, welche ich ihm bei meiner Abreise aus Argentinien geschenkt hatte. Es stellte sich heraus, dass sie für den Papst sosehr wichtig war, dass er sie nach Rom mitnahm und eine neue Fassung für sie machen ließ. Die Ikone befindet sich in dem Zimmer, wo er betet. Das zeigt, welch tiefe Gefühle der römische Pontifex gegenüber uns allen empfindet. Es war mir sehr angenehm, dass er mich für einen so guten Freund hält“, - so die Eindrücke des Vorstehers der UGKK.
Außerdem teilte das Kirchenoberhaupt mit, dass er nicht wisse, wann der Papst in die Ukraine kommen werde. „Das hängt von vielen Faktoren und Umständen ab, die es in der Katholischen Kirche und im Staat Ukraine gibt“, – sagte er.
Wir erinnern daran, dass S. S. Sviatoslav am 13.-14. Juni am 4. Treffen des 13. ordentlichen Rates des Generalsekretariats der Bischofssynode teilgenommen hat. Die Aufgabe dieses Treffens war es, drei mögliche Themen für die nächste 14. ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode der Katholischen Kirche auszuwählen, welche im Oktober 2015 im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag des Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils stattfinden soll.
Nachrichtenabteilung der UGCC
Darüber erzählte Seine Seligkeit Sviatoslav den polnischen Journalisten in einem Interview am 19. Juni über die ersten einhundert Tage des Po Heilige Vater Franziskus bewahrt in seinem Zimmer eine Ikone auf, die ihm der Vater und das Oberhaupt der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche, Seine Seligkeit Sviatoslav (Shevchuk), bei seiner Abreise aus Argentinien geschenkt hatte.
Darüber erzählte Seine Seligkeit Sviatoslav den polnischen Journalisten in einem Interview am 19. Juni über die ersten einhundert Tage des Pontifikats dieses Papstes.
Während seiner jüngsten Reise in den Vatikan hatte das Oberhaupt der UGKK die Gelegenheit, sich in dem Haus aufzuhalten, wo der Heilige Vater Franziskus wohnt.
„Als ich zum Mittagessen gekommen war, erblickte mich der Papst, erhob sich von seinem Platz, kam auf mich zu und umarmte mich. Dann sagte er: „Ich möchte Dich in mein Zimmer einladen, um Dir etwas zu zeigen.“ Der Heilige Vater führte mich hinein und zeigte die Ikone, welche ich ihm bei meiner Abreise aus Argentinien geschenkt hatte. Es stellte sich heraus, dass sie für den Papst sosehr wichtig war, dass er sie nach Rom mitnahm und eine neue Fassung für sie machen ließ. Die Ikone befindet sich in dem Zimmer, wo er betet. Das zeigt, welch tiefe Gefühle der römische Pontifex gegenüber uns allen empfindet. Es war mir sehr angenehm, dass er mich für einen so guten Freund hält“, - so die Eindrücke des Vorstehers der UGKK.
Außerdem teilte das Kirchenoberhaupt mit, dass er nicht wisse, wann der Papst in die Ukraine kommen werde. „Das hängt von vielen Faktoren und Umständen ab, die es in der Katholischen Kirche und im Staat Ukraine gibt“, – sagte er.
Wir erinnern daran, dass S. S. Sviatoslav am 13.-14. Juni am 4. Treffen des 13. ordentlichen Rates des Generalsekretariats der Bischofssynode teilgenommen hat. Die Aufgabe dieses Treffens war es, drei mögliche Themen für die nächste 14. ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode der Katholischen Kirche auszuwählen, welche im Oktober 2015 im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag des Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils stattfinden soll.
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„Als ich zum Mittagessen gekommen war, erblickte mich der Papst, erhob sich von seinem Platz, kam auf mich zu und umarmte mich. Dann sagte er: „Ich möchte Dich in mein Zimmer einladen, um Dir etwas zu zeigen.“ Der Heilige Vater führte mich hinein und zeigte die Ikone, welche ich ihm bei meiner Abreise aus Argentinien geschenkt hatte. Es stellte sich heraus, dass sie für den Papst sosehr wichtig war, dass er sie nach Rom mitnahm und eine neue Fassung für sie machen ließ. Die Ikone befindet sich in dem Zimmer, wo er betet. Das zeigt, welch tiefe Gefühle der römische Pontifex gegenüber uns allen empfindet. Es war mir sehr angenehm, dass er mich für einen so guten Freund hält“, - so die Eindrücke des Vorstehers der UGKK.
Außerdem teilte das Kirchenoberhaupt mit, dass er nicht wisse, wann der Papst in die Ukraine kommen werde. „Das hängt von vielen Faktoren und Umständen ab, die es in der Katholischen Kirche und im Staat Ukraine gibt“, – sagte er.
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